Wer kennt sie nicht, die vielbefahrene Hans-Driesch-Straße.
Besonders schlimm ist es an der Einmündung zur Otto-Schmiedt-Straße/Ecke Mädler Villa.
Zu jeder Zeit ist sie tagsüber eine Gefahr für Fußgänger, besonders für Schulkinder, Radfahrer und für Mütter mit Kinderwagen oder Kleinkindern. Es ist mitunter nicht leicht die Straße zu überqueren.
Selbst für junge Erwachsene kann es gefährlich sein, die Straße zu passieren.
Laut einer Information soll es eine Planung seitens der Stadt Leipzig zur Beseitigung der Unfallquelle geben.
Hier besteht großer Handlungsbedarf. Es fehlt eine Querungshilfe oder besser gesagt, eine Fußgängerinsel, damit man es schon mal ohne große Probleme bis zur Hälfte der Straße schafft.
Und wenn dann mal ein Autofahrer freundlich winkt, und man denkt „jetzt kann man ohne Probleme die Straße überqueren“ dann kommt der Gegenverkehr und man wird fast umgefahren.
Wer denkt schon an die Fußgänger, Radfahrer, Schul- und Kleinkinder oder an die Mütter mit ihren Kindern.
Und wie sollen unsere Kinder lernen, dass gegenseitige Rücksichtnahme wichtig ist im Leben, wo sie doch täglich was anderes auf unseren Straßen sehen und live erleben müssen.
Liebe Autofahrer, denkt an unsere Kinder, Fußgänger und Radfahrer. Vergesst sie nicht, nur weil ihr im Auto sitzt.